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Was haben eine liebevolle Beziehung und Fürsorge mit der Zahnpflege zu tun?

Zahnpflege gehört zur Körperhygiene. Diese beginnt im Säuglingsalter. Idealerweise besteht eine liebevolle Beziehung zum Kind. Dann kann diese Fürsorgeleistung als positives Ereignis verbucht werden.

Bei Kindern mit Bindungsschwierigkeiten (z.B. Autismus) ist die Antwort auf eine liebevolle oder freundliche Zuwendung nicht immer angemessen. Körpersprache wird vom Kind nicht verstanden. Dies kann auch dazu führen, dass die Reaktion auf das eigene Lächeln ausbleibt. Das Baby lächelt nicht zurück.

Auch die Lernfähigkeit entwickelt sich verzögert oder bleibt aus. Damit verzögert sich bei diesen Kindern der Zugang zur Selbstfürsorge oder bleibt aus. Sie brauchen weiterhin die Pflege von Bezugspersonen. In der Regel sind das Mutter und Vater. Ihnen hilft es, die eigenen Gefühle der Enttäuschung oder Überforderung zu erkennen. Dies gilt gerade für Eltern von Kindern, die auf Dauer auf Pflege angewiesen sind.

Eine professionelle Unterstützung z.B. durch Kinderärzte oder Frühförderstellen hilft sowohl dem Kind als auch den Eltern.

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